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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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926
Indische Vogelnester - Indium.
Jahrhunderts eine vollständige Umwälzung aller bis dahin geltenden Theorien über Sprachverwandtschaft verursachte und die Entdeckung des indogermanischen Sprachstammes, weiterhin die Begründung
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79% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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574
Indische Vogelnester - Individualismus
noch zusammengesetzte Formen, wie "ich bin gehend" für "ich gehe". Den Wortschatz der neuind. Sprachen teilen die einheimischen Grammatiker in drei Klassen: die tatsamās, d. i. die identisch mit dem
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
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. , s. Perlen ) des Indischen Oceans und eine nahe verwandte westind. Art, neben der Auster die wichtigsten aller Muscheln, ferner die Schinkenmuschel (s. d.) und die in Schwämmen lebende Kerbmuschel.
Vogelnester , indische , s. Indische
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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Speisen, als Appretur für Seide und ähnliche Stoffe.
Die sog. indischen Vogelnester sollen in ihrer Hauptsache fast nur aus obengenannter Alge bestehen.
Fucus crispus.
Irländisches Moos. Perlmoos. Seemoos.
Synonyma: Lichen Irlándicus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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550
Hindin - Hindukusch.
Nordindien (Hindostan) und wird von den Gebildeten in ganz Indien gesprochen und geschrieben. Obwohl eine Tochtersprache des Sanskrits (s. Indische Sprachen), enthält sie als "Hindostani" bis zu 40 und 50 Proz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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und als große Delikatesse (indische Vogelnester) so gut wie ausschließlich nach China exportiert. Die Gesamteinfuhr beträgt etwa 84,000 kg, entsprechend etwa 8,4 Mill. Nestern. Man genießt sie mit sehr stark gewürzter Fleischbrühe gekocht und hält
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flutsagen (Entstehung) |
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und Ägypter) gar keine F. besitzen. Die indischen, persischen, germanischen, slawischen und griechischen F. sind in ihren ursprünglichen Formen von den semitischen ganz verschieden; es handelt sich bei ihnen gar nicht um gegen die Menschheit gerichtete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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einst auch in Europa heimisch und sind dort erst in der historischen Zeit ausgerottet worden. Unter den Vögeln sind neben den charakteristischen Typen der paläarktischen Zone überhaupt (den Sängern [Sylviidae], Rohrsängern, Meisen, Elstern, Finken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
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, über 700 Gattungen von Vögeln bewohnen diese Region und davon sind sechs Siebentel ausschließlich hier zu finden, wie unter anderm die wunderbaren Pfefferfresser und eine besondere Form der Strauße (Rhea). Merkwürdig reich ist auch die Fischfauna des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
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im Urin; auch Weiher
Fleck auf den Nägeln.
Xspksiinni ^,., Pflanzengattung aus der Fa-
milie der Sapindaceen (s. d.) mit gegen 20 Arten
in Ostindien, auf den Inseln des Indischen Archi-
pels und in Australien, Bäume mit abwechselnden
gefiederten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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, bilden aber ein weit wichtigeres Element in der indischen Bevölkerung, als ihre geringe Zahl erwarten ließe. In der Neuzeit wurde ein durch seinen kolossalen Reichtum und die daraus gemachten sehr bedeutenden Schenkungen ausgezeichneter Parse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Vogelbis Vögel |
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und die Photographie« (2. Aufl., Leipz. 1883); »Die Photographie farbiger Gegenstände in den richtigen Tonverhältnissen« (Berl. 1885); »Vom Indischen Ozean bis zum Goldland«, Reisebeobachtungen (das. 1878); »Lichtbilder nach der Natur« (das. 1879), über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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686
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch)
In noch schärferer Charakteristik ihres Gesamthabitus und der einzelnen Details erscheint die Papyrussäule als porträthafte Nachbildung der Papyrusstaude (?^p)'lU8 ki M^uorum). Auf dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Indianischer Theebis Indifferenzpunkt |
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von 300000 Doll. Das Christentum macht schnelle Fortschritte; es bestehen 317 Kirchen und 9206 Sonntagsschulen.
Indianischer Thee, s. Ilex.
Indianisches Fischbein, s. Hornfischbein.
Indianische Vogelnester, falsche Bezeichnung für Indische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0262,
Zoologie: Vögel |
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"Landwirtschaft [Thierzucht]", S. 276.)
Allgemeines.
Atzvögel
Baize, s. Falken
Bartfedern
Beizen
Bürzel
Bürzeldrüse
Dünnschnäbler
Eier, fossile
Federn
Fettdrüse, s. Bürzeldrüse
Fissirostres
Flaum
Hahnenkämpfe, s. Huhn
Henne
Indische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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ausgeführt werden, entfalten die japanischen Künstler eine reiche Phantasie. Sie beschränken sich zwar vorzugsweise auf die Darstellung von Vögeln und Pflanzen in naiv aufgefaßten Landschaften, bekunden darin aber ein äußerst sorgsames Naturstudium und ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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nachgeahmt unter den Vögeln streitbare Arten, unter den Schlangen giftige, unter den Käfern harte Rüßler, übelschmeckende Leucht- und Pilzkäfer, unter den Hautflüglern Bienen, Hummeln, Wespen und Ameisen, unter den Schmetterlingen die beiden großen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0319,
Borneo |
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.) vor. Der Indische Tapir und ein eigentümliches wildes Schwein (Sus barbatus S. Müll.) werden hier gefunden, desgleichen der Indische Elefant, von Wiederkäuern eine Ochsenart (Bos banteng Raffl.), drei Hirscharten (Cervus equinus Cuv., C. Russa Cuv
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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gefunden, von wilden Wiederkäuern bloß Hirsche und Zwergmoschustiere (Tragulus). Die übrigen Huftiere sind nur durch Schweine und den ind. Elefanten vertreten. Von Vögeln finden sich Repräsentanten von 61 Familien, darunter malaiische und javanische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Essäerbis Esseg |
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man das Erdcessen vo:r den Negern von
Guinea, aus dem Indischen Archipel und an an-
dern Orten. Es scheint nicht, daß diese "Verirrung
des Nahrungstriebes" nachteilige Folgen hat.
Ehbare Nester, s. Indische Vogelnester.
Esjbouquet (frz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
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Knochen fest verwachsen sind, ist öfters
von kleinen Schildern bekleidet, der zahnlose Mund
nur ausnahmsweise von fleischigen Lippen Vögeln, mit.hornscheiden, mit denen die S.
oft ganz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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Tempus des griech. Verbums, das sich der Form nach auch im Indischen, Slawischen und Iranischen findet. Der griechische A. hat namentlich entweder eine ingressive Bedeutung, etwa wie die Silbe "er" in erwachen, oder eine effektive, etwa wie die Silbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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Inselgruppe des Indischen Archipels, westlich von Neuguinea, zwischen 5° und 7° südl. Br., besteht aus einer etwa 125 km langen und 82 km breiten Hauptinsel (von den Malaien Tanna-Besar, "großes Land", genannt), die durch zwei flußähnliche, aber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boningtonbis Bonitierung |
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Gesteinen, der Boden ist in den Thälern sehr fruchtbar und gut bewässert. Fauna und Flora zeigen große Übereinstimmung mit der der indischen Inselwelt. Ursprünglich waren diese Inseln unbewohnt; 1830 entstand zu Port Lloyd auf der Peelsinsel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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Fächerpalmen, die selbst im Herzen von Deutschland üppig vegetierten. Während in der ersten Zeit der indisch-australische Typus reich vertreten ist, nähert sich später die Flora mehr der der südlichen Vereinigten Staaten. Ganz ähnliche Verhältnisse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Eloahbis Elphinstone |
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von Hongkong an Größe und Sicherheit übertrifft und 17 Flüsse aufnimmt, welche die Verkehrsadern nach dem Innern bilden, aus dem die Eingebogen Gummi arabikum, Guttapercha, Dammaraharz, Kokosnüsse, eßbare Vogelnester, Kampfer u. a. bringen und gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Floridakanalbis Florus |
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, Sandelholz, Vogelnestern ist fast allein in den Händen der Buggisen.
Floris, Frans (eigentlich de Vriendt), niederländ. Maler, geb. 1517 (oder 1518) zu Antwerpen, sollte Bildhauer werden, lernte aber dann die Malerei bei Lambert Lombard in Lüttich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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undurchdringliche Waldungen aus Teak-, Rosen- und Sappanbäumen, deren Holz aus Birma und Siam in bedeutenden Mengen ausgeführt wird. Andre wertvolle Bäume sind: die Banane, Aloe, der Sandel- und Ebenholzbaum, die indische Feige, viele Palmenarten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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3-4 km vom Land ankern müssen; doch wird an seiner Vertiefung gearbeitet. - K. ist von allen indischen Häfen zuerst von Europäern berührt worden; 1486 landete hier der Portugiese Covilham, 1498 Vasco da Gama. Von den Portugiesen wiederholt zerstört
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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den Flußufern große Kohlenlager. Der Küste vorgelagert ist der Mergui-Archipel mit hohen, bewaldeten Inseln, aber meist fluktuierender Bevölkerung, welche, von Insel zu Insel fahrend, Trepang, Schildkröten, eßbare Vogelnester sammelt.
Mergus, Säger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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. Den Alten war das N. sehr wohl bekannt. Pompejus brachte das erste einhörnige N. zu den Spielen nach Rom. Strabon sah ein N. in Alexandria. In den arabischen Märchen kommen beide Nashörner, das indische wie das afrikanische, nicht selten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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(Cacatuidae, Plictolophidae), mit meist breitem Schwanz, der kürzer oder so lang wie der Oberflügel ist, und meist mit Federbusch auf dem Kopf, bewohnen Australien, Neuguinea und die Indischen Inseln von Timor und Flores bis zu den Salomoninseln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
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, deren frei hervorstehender Rand entweder glatt (Cykloid- oder Rundschuppen) oder gezähnelt oder bestachelt (Ktenoid- oder Kammschuppen) ist. Bei den Amphibien sind S. nur selten vorhanden, bei den Reptilien dagegen am ganzen Körper, bei den Vögeln an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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866
Tropisch - Trosse.
schwarz und weiß gesäumt, die Schwanzfedern weiß; das Auge ist braun, der Schnabel rot, der Fuß gelb, Zehen und Schwimmhäute schwarz. Der T. gehört zu den schönsten Vögeln des Weltmeers; er wohnt zwischen den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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- und Sumpfvögel, frißt deren Eier und Junge, auch Frösche, Fische, Spitzmäuse und Wasserratten, kann aber fliegenden Vögeln ebenfalls nichts anhaben. Er ist überwiegend schädlich, nistet im Röhricht, im Riedgras, auch im Getreide und in schwimmendem Horst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
Zoroaster |
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werden und Dakhmas heißen, den Vögeln zum Fraß aus. Der Kultus war einfach, ohne Bilder und Tempel; die üblichen Feueropfer wurden unter freiem Himmel, am liebsten auf Anhöhen, von den Priestern dargebracht, die sich dabei das Gesicht verhüllten, um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
Öffnen |
1014
Zwerg - Zwergmännchen.
den Reptilien und Vögeln zum Teil und steht auch nicht quer, sondern schräg.
Zwerg, ein Mensch, welcher auffallend unter dem Minimalmaß seiner Rasse oder seines Stammes zurückbleibt. Für Mitteleuropa beginnt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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. Die Zibetkatze wird in manchen Gegenden zahm gehalten. Auch an Vögeln und Fischen ist das Land reich. An den Küsten wird die im ganzen Sudán als Geld dienende Kaurimuschel in großen Mengen gesammelt. Zahlreich sind Ameisen und Termiten; in manchen Teilen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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von vogelnest- oder korliartigom Gefüge besteht, um in demselben all mählich tote Blätter und andre verwesende Pflanzenteile anzuhäufen und so eine reichlichere Nährquelle zu gewinnen (vogelnestbildende E.). Die oft sehr mächtige, z. B. bei l^nl Mimn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
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- und Rohilkand-Eisenbahn, mit (i88i) 77,936 Einw.
Sitz der englischen Behörden, hat eine höhere Schule, Gefängnis, eine Besatzung englischer und indischer Truppen und eine amerikanische protestantische Mission mit mehreren Schulen und einem Waisenhaus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
Öffnen |
(amerikanischer Manati) und den Indischen Ozean vom Roten Meer bis Ceylon, den Malaiischen Archipel und die Nordküste Australiens (Dugong). Von den Flossenfüßern ist die eine Familie, nur das Walroß umfassend, arktisch zirkumpolar. Die Ohrenrobben sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bhagavatabis Bharotsch |
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in Betracht: Schmuckfedern, Serpentinstein oder Ju, Bernstein, fleischfarbener Feldspat zu Rangknöpfen, außerdem eßbare Vogelnester, Arekanüsse, Elfenbein, Rhinoceros- und Hirschhorn. Die Gesamtausfuhr an Waren wird auf 6‒7 Mill. M., die Gesamteinfuhr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bonis avibusbis Bonitierung |
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für Erdkunde", Berl. 1891).
Bonis avibus (lat.,"mit guten Vögeln"), gleichbedeutend mit Bonis auspiciis (beides oft abbreviert b. a.), unter guter Vorbedeutung, mit Glück, hergeleitet von den Auspicien (s. d.; vgl. Augurn).
Bonis cedieren (lat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Fleckviehbis Fledermäuse |
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sie in der Gefangenschaft
und ißt sie. Der auf den Infeln des Indischen
Archipels einheimische große Flederhund oder
Kalong(?t6i'0M5 6äuU8(?6oF'., s. Tafel: Fleder-
mäuse 1,Fig.4) ist das größte fliegende Säugetier;
er erreicht 40 cm Körperlänge und 1,50
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0120,
Kapkolonie |
Öffnen |
Wasserscheide; vom iHüdabhang eilen die Flüsse zur
Regenzeit in wildem Lauf von Terrasse zu Terrasse
zum Indischen Ocean (Gouritz-, Gamtoos-, Snnday-,
Großer Fischfluß), der N. wird nach dem Oranje
entwässert. Die nördl. Karroo senkt sich nach N
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
Öffnen |
-
reien, Gerbereien, Mühlen, Acker- und Spargelbau
und Handel mit Vieh, Mehl und Holz. L. wird
1295 als Oivit3.8 1^0^686 erwähnt.
Labesfenzen, s. Lab.
Labet, im Kartenspiel, s. Bete.
Labet, Vogel, s. Indische Vogelnester.
Labextrakte, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Mauerschwammbis Mauke (Krankheit) |
Öffnen |
.). In die Gruppe der M. gehört auch die Salangane (s. d. sowie Fig. 2 und Indische Vogelnester).
Mauerschwamm, s. Mauerfraß.
Mauersee, See in Ostpreußen, im S. von Insterburg, 105 qkm groß, 20 km lang, hat eine vielfach gewundene Gestalt und in seinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Nestelbis Nestorianer |
Öffnen |
Brütezeit errichtet. Möglich ist, daß sie zur Ablenkung von Nachstellungen dienen. - Über die eßbaren N. s. Indische Vogelnester.
Nestel, ein Band, Riemen oder eine Schnur, gewöhnlich an dem einen Ende mit einem Stift oder einer blechernen Einfassung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
, 64 Familien von Vögeln, 19 von Schlangen, 7 von Eidechsen, 2 von Krokodilen, 2 von Schildkröten, 6 von Amphibien und 12 von Süßwasserfischen.
Die Bevölkerung von Britisch-Indien, das mit den neuen Erwerbungen über Vorderindien hinausgeht und auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Salamander (Geister)bis Salat |
Öffnen |
Nestbauens viel stärker als sonst abgesondert wird. (S. Indische Vogelnester.)
Salangor oder Selangor, Malaienstaat unter engl. Schutz (seit 1874) auf der Halbinsel Malaka, dankt seine Entstehung im 18. Jahrh. einer Niederlassung der Bûgi von Celebes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Schwalbenfischebis Schwämme |
Öffnen |
, die
Mnsikmeister, Stabshautboisten, Stabstrompeter
und Bataillonstamboure goldene oder silberne
Kandillenfransen. ^Indische Vogelnester.
Schwalbennester, eßbare, s. Salangane und
Schwalbenschwanz, im Masäünenban
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0507,
Sumatra |
Öffnen |
. Von Huftieren findet sich der Elefant, das Nashorn (Rhinocerus sumatrensis Cuv.), Schweine, der ind. Tapir, Hirsche und Moschushirsche (Tragulus), von zahnarmen das Schuppentier. Auch an Vögeln, Reptilien, Landweichtieren und Insekten ist die Insel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
Öffnen |
590
Indische Religionen
bei allen Familienfesten der Mohammedaner. Der Parsismus ist 717 nach Indien gekommen, in welchem Jahre vor den Arabern flüchtende Parsen bei Sandschan, nördlich von Bombay, landeten. Ihre Zahl beträgt jetzt 89904
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
Öffnen |
., Familie der Korbblütler, Unterabteilung Corymbiferen, Gruppe Heliantheen, engl. Sunflower, frz. hélianthe und soleil) und zwar davon einjährige oder große indische S. (Sonnenrose, Sonnenkrone), H. annuus L. - Common S., Annual S. - fleur du soleil
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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zweihörniges Rhinoceros 10000 Mk.; ein junger weiblicher indischer Elefant 8000 Mk.; eine Giraffe jetzt 3000 Mk., früher 6000 Mk.; ein weiblicher Orang-Utang 2000 Mk.; ein graues Riesenkänguruh 550 Mk.; ein schwarzer Panther 2000 Mk.; ein Leopard 600 Mk
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
Öffnen |
, unter welchen auch ungehörnte vorkommen. Die Hörner der indischen sind kurz, breit und abgestumpft, die der afrikanischen, auch Sanga genannt, viel länger, nach vorn gewendet und spitz. Beide Rassen werden als Zug- und Reitochsen verwendet und sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
Öffnen |
von Huddersfield, hat (1891) 6666 E.; Wollspinnerei und Tuchfabrikation.
Lintjih, Vogel, s. Indische Vogelnester.
Linum L., Pflanzengattung aus der Familie der Linaceen (s. d.) mit gegen 80 Arten, meist in den wärmern Gegenden der gemäßigten Zone
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
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der indische Elefant, Rhinozeros, Tiger, Flattermaki, Spitzhörnchen, Moschushisch, Pfau, Argusfasan, Kammhuhn, Edelsittich hervorgehoben sein sollen. Unter den verschiedenen Subregionen, in welche diese Region geteilt ist, unterscheidet sich
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